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Das Projekt umfasst die Schaffung einer Kantineneinrichtung für den ausschließlich gewerblichen Teil des Alois Heinze-Komplexes im Berliner Stadtteil Kreuzberg. Das neue Gebäude erweitert das ehemalige Kesselhaus, das Teil der Revitalisierung ist. Die Kantine befindet sich innerhalb des Grundstücks und wird von den verbleibenden Bäumen des alten Hinterhofs beschattet. Das Hauptkonzept besteht darin, einen Ort zu schaffen, an dem alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Pausen verbringen, entspannen und die frische Atmosphäre innerhalb und um das Gebäude herum genießen können.

KESSELHAUS
BERLIN
KREUZBERG

Das Projekt umfasst die Schaffung einer Kantineneinrichtung für den ausschließlich gewerblichen Teil des Alois Heinze-Komplexes im Berliner Stadtteil Kreuzberg. Das neue Gebäude erweitert das ehemalige Kesselhaus, das Teil der Revitalisierung ist. Die Kantine befindet sich innerhalb des Grundstücks und wird von den verbleibenden Bäumen des alten Hinterhofs beschattet. Das Hauptkonzept besteht darin, einen Ort zu schaffen, an dem alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Pausen verbringen, entspannen und die frische Atmosphäre innerhalb und um das Gebäude herum genießen können.
Wir präsentieren die Idee einer transparenten Fassade mit der Möglichkeit einer offenen Glasfassade zum Hinterhof. Die Fassade bietet eine Erkundung von Offenheit und Nähe und verwandelt den Ort, an dem Licht und Schatten die Hauptrolle spielen. Harmonisch fügt sich der Neubau mit seiner klaren, funktionalen Form, die sich konsequent an den historischen Industriestil des Bestandsgebäudes anlehnt, in das Ensemble ein. Eine gläserne Brücke führt vom neuen zum bestehenden Gebäude.
Das Konzept erstreckt sich über zwei Ebenen, wobei sich das Erdgeschoss auf den Eingangsbereich und den Sitzbereich konzentriert und das Obergeschoss für den operativen Teil der Produktion mit einer Bar und einem kleineren Sitzbereich vorgesehen ist. Raumgreifende Stufenelemente, die die Ebenen miteinander verbinden, sind im vorderen Mittelteil positioniert und von jedem Teil dieser Halle aus sichtbar. Ein Aufzug im gläsernen Anbau ermöglicht barrierefreien Zugang zu allen Ebenen. Die Innenausstattung umfasst natürliche Materialien wie Stein- und Holzplatten in einer Pastellfarbgebung.
Das Konzept erstreckt sich über zwei Ebenen, wobei sich das Erdgeschoss auf den Eingangsbereich und den Sitzbereich konzentriert und das Obergeschoss für den operativen Teil der Produktion mit einer Bar und einem kleineren Sitzbereich vorgesehen ist. Raumgreifende Stufenelemente, die die Ebenen miteinander verbinden, sind im vorderen Mittelteil positioniert und von jedem Teil dieser Halle aus sichtbar. Ein Aufzug im gläsernen Anbau ermöglicht barrierefreien Zugang zu allen Ebenen. Die Innenausstattung umfasst natürliche Materialien wie Stein- und Holzplatten in einer Pastellfarbgebung.
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Die neue Kantine, die maximal 50 Gäste aufnehmen kann, stellt eine Gegenposition zur gewerblichen Umgebung dar und wertet das ehemalige Kesselhaus als eine Art Rückzugsort auf. Die Fertigstellung des Kesselhauses ist für 2024 geplant.
LPH 2-7: 2022-2024
Heinze Grundstück GmbH&Co KG
Umnutzung eines ehemaligen Kesselhauses zu einer Kantine
Pattanun Thongsuk (Leitung), Lisa Sander, Wissal Sebai, Daniel Castro
Die neue Kantine, die maximal 50 Gäste aufnehmen kann, stellt eine Gegenposition zur gewerblichen Umgebung dar und wertet das ehemalige Kesselhaus als eine Art Rückzugsort auf. Die Fertigstellung des Kesselhauses ist für 2024 geplant.
LPH 2-7: 2022-2024
Heinze Grundstück GmbH&Co KG
Umnutzung eines ehemaligen Kesselhauses zu einer Kantine
Pattanun Thongsuk (Leitung), Lisa Sander, Wissal Sebai, Daniel Castro
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